Schon in der Antike benannte man die Kanarischen Inseln als „Glückliche Inseln“ oder „Inseln der Seligen“. Sie lägen als irdisches Paradies am Ende der bewohnten Welt, hieß es, und seien Überreste des versunkenen Antlantis.
Wir hatten leider nur zwei Wochen Zeit, diese Glück genießen, denn das Wochenende darauf war ich bereits wieder auf einer schönen Hochzeit in Salzburg am Mönchsberg.
Aber es war eine ideale Möglichkeit für eine Auszeit und dem unfreundlichen Novemberwetter Zuhause zu entfliehen. Als Hauptdestination aus den 7 Inseln des kanarischen Archipfels wurde von uns „Lanzarote“ ausgewählt. Die Einheimischen nennen ihre – mit fast 300 Vulkankegel versehene – Insel „Isla del Fuego“ (Feuerinsel) und tatsächlich sind die meisten der 795 Quadratkilometer blankes Lavagestein, die je nach Sonnenschein in den verschiedensten Farben das Licht reflektieren.
Gemeinsam mit der einzigartigen und stark von heimischen Künstler „César Manrique“ geprägten Architektur, macht dies Lanzarote sicherlich zu der faszinierendsten und bizarrsten Inseln der „glückseligen Kanaren“.
Fotos von Lanzarote und der Nachbarinsel Fuerteventura gibt es hier <link>