Ein eigentlich spontaner Ausflug auf eine der schönsten Inseln Griechenland hat uns der September beschert.
Da diese Gelegenheit sich sehr überraschend für mich ergeben hat, bin ich auch mit sehr geringer Erwartungshaltung auf diese Reise gegangen und ich mir vorab keine Gedanken darüber gemacht habe, was mich auf Zakynthos erwartet.
Bei der Anreise bin ich sogar etwas enttäuscht gewesen, weil sich die Schönheiten dieser Insel mir nicht gleich offenbart haben. Aber gleich am nächsten Tag und jeden Tag danach etwas mehr, habe ich die Vorzüge schätzen gelernt und mir ist immer mehr bewusst geworden, warum Zakynthos - nach Korfu - die bekannteste ionische Insel Griechenlands ist und so viele Besucher von ihr schwärmen.
Es ist nicht nur das wahrhaft zauberhafte türkisblaue Meer und die wunderschönen Strände; die Hauptstadt Zakynthos-Stadt im wunderschönen venezianischen Stil; die kilometerlangen Oliven-Heiden, oder die idyllischen Tavernen entlang der gesamte Küste. Die Insel strahlt - mit einigen Touristenhochburgen als negative Ausnahme - in ihrer Gesamtheit eine ganz besondere Sanftheit aus, die sich sowohl bei der Landschaft als bei den Menschen zeigt.

Es ist das ideale Plätzchen zum Entspannen und sich dem gewohnten Alltagsstress für einen selbst bestimmten Zeitraum zu entziehen. Ich habe diese Ruhe jedenfalls sehr genossen. Und ich habe die Erfahrung machen dürfen, dass sich ein Tor zum Paradies auch schon nach bereits nur 2 Stunden Flugzeit offenbart und man nicht unbedingt einen anderen Kontinent auf de südlichen Halbkugel bereisen muss.

Eine kleine feine Auswahl an Fotos vom so nahen Paradies habe ich auch mitgenommen: http://www.greenlemon.at/galleries_blog/travel_zakynthos

Liebe Grüße
Norman